Bordell in Hohenems

So, das wars dann für längere Zeit. Ich kann mir gut vorstellen dass eine geraume Zeit vergehen wird bis der der nächste Antrag in irgendeiner Gemeinde gestellt wird-
Wenn ich die Posts in den Medien lese die nach dem aus des Bordells in Hohenems geschrieben wurde, kann ich nur noch den Kopf schütteln. Da wurde die Dummheit oder Unwissenheit der Schreiber aufs Papier gebracht.Dieses Haus der Freude hätte in unmittelbarer Nachbarschaft der Parzellen Ober und Unterklien entstehen sollen. Für Unwissende soll gesagt sein, dass diese Gebiete eingebettet sind zwischen Flugplatz und Rhomberg Steinbruch. Von diesem Gebiet aus hätte Bürgermeister Amann mit den meisten Gegnern zu tun gehabt. Aber es muss auch gesagt werden, dass es die Hohenemser Stadträte noch selten so leicht hatten gegen etwas zu stimmen.Sie brauchten sich nur an das Voarlberger Sittengesetz zu halten in denen ein Bordell nur unter bestimmten Voraussetzungen zugelassen wird.Von den Stadträten hat derjenige mit der meisten Bauernschläue-- -bewusst oder unbewusst- am meisten profitiert,Bernhard Amann. Als altgedienter Hohenems Lokalpolitiker konnte er sich ja den Wahlausgang ausrechnen.Sind alle dagegen bin ich dafür,dürfte sein Motto gewesen sein. Der Erfolg gibt ihm recht. Er, der als einziger dafür war wird in den Medien (auch in der Schweiz) namentlich erwähnt.Als einziger Emser Politiker.
Na wenn das mal kein gelungener Schachzug war von meinem Freund Bernhard. Da müssen sogar seine Neider den Hut vor ihm ziehen.

geplantes Bordell in Hohenems

Die Vorarlberger Medien haben zur Zeit ein Thema: Das geplante Bordell in Hohenems.
Eines vorneweg.Ich bin nicht gegen ein Bordell,sondern gegen den geplanten Platz für den Lusttempel. Mich wundert auch besonders warum es gerade Hohenems sein muss,gibt es doch zwischen Bludenz und Bregenz geeignetere Grundstücke.Ich nehme an, dass dieser Herr Hahn mit weniger Wiederstand gerechnet hat,wenn er sein Ansuchen in Hohenems deklariert.Nun, auf vol.at sind genügend postive(zum teil auch dumme) Statemans zu lesen.Ist verständlich und typisch Vorarlbergerisch-wenn es mich nicht betrifft bin ich dafür,sonst bin ich dagegen.Was mir noch nicht ganz klar ist,ist die Vorgehensweise der Stadt.Es gibt ein ganz klarer Beschluss des Landes und der Bezirkshauptmannschaften der ein solches Etablissement verbietet.Nur Bürgermeister Amann thematisiert das Thema in dem er die Entscheidung auf die Stadträte abwälzt.
Mir wurde versprochen dass bevor etwas entschieden wird, mit den Anrainern gespprochen wird. Nun ist das in meinen Augen eine reine Auswischerei der selben.
Was nämlich, wenn die Mehrheit der Stadträte dafür sind.Wird dann gebaut? Was wenn Herr Hahn ein postiver Bescheid erhält? Was wenn nach einem postiven Bescheid mit den Anrainern gesprochen wird und sie halten an ihrem nein fest?
Es gibt noch einige Fragen zu klären,wobei ich von einem klaren NEIN ausgehen werde.

Gedanken zur Grossstadt Rheintal

Hohenems - Anlässlich des Vorschlages von Bernhard Amann, die Gemeinden Lustenau, Hohenems und Dornbirn zu einer gemeinsamen Stadt zu verbinden, haben wir uns unter den Vorarlbergern wie den amtierenden Bürgermeistern der betroffenen Städte umgehört, ob so ein Projekt denkbar und realisierbar wäre.
Amann über die Idee "Rheintalstadt"Was halten Vorarlberger vom Projekt?
"Alleine Hohenems würde bei einer Zusammenlegung der Gemeinden bis zu 4,7 Millionen Euro Ertragsanteile an Bundessteuern bekommen", erklärt Bernhard Amann von den Emsigen im VOL Live- Interview. Insgesamt geht er davon aus, dass alle drei Gemeinden bis zu 15 Millionen Euro mehr Ertragsanteile bekommen würden. Zudem ist er der Meinung, dass bei einer Zusammenlegung eine bessere Raumplanung möglich wäre, vor allem wenn es um Betriebsansiedlungen geht.
Die Frage, wer denn der Bezirkshauptmann dieser, wie er es nennt, "großen Kleinstadt" sein sollte, beantwortet er folgendermaßen: "Ich könnte mir vorstellen, dass eine völlig neue Persönlichkeit die politische Landschaft betreten und die Rheintalstadt regieren wird." Aufgrund der Größe Dornbirns wäre es auch im Bereich des Möglichen, den amtierenden Bürgermeister Wolfgang Rümmele als Bezirkshauptmann einzusetzen. Doch auch Amann selbst wäre dieser Position nicht abgeneigt.
Bei unserer VOL Live- Umfrage standen uns auch der Dornbirner Vizebürgermeister Martin Ruepp und der Hohenemser Bürgermeister Richard Amann Rede und Antwort. Diese belächeln den Vorschlag des Emsigen und sehen ihn als "Füller des Sommerlochs" und "Faschingsscherz im Sommer". Das wiederum bringt Bernhard Amann in Rage: "Der Hohenemser Bürgermeister kennt die Eckdaten und das Steueraufkommen nicht und hat keine Ahnung worum es geht", lässt er uns wissen.
Die von uns Befragten Vorarlberger stehen der Idee grundsätzlich positiv gegenüber, jedoch glauben sie nicht, dass Amann mit einer Volksbefragung etwas erreichen würde.

-----------------------------------------------------------------------------------

An und für sich ist die Idee nicht das dümmste.In der Schweiz ist es gang und gebe dass sich kleinere Gemeinden zusammenschließen.Dafür zahlt der Bund Millionenbeträge.Aber in Vorarlberg ticken die Uhren doch noch ein wenig anders.
Ich denke hier vorallem an die Idee von der Region Rheintal oder an Rheintal Mitte.
Es wurden etliche Versuche gestartet,leider ohne grossen Erfolg. Wenn ich mir nur die Ergebnisse von Rheintal Mitte, bezüglich Autobahnanbringer Schweizerstrasse anschaue,bekomme ich eine Gänsehaut.Hier konnte nur durch eine starke und geschlossene Gemeinschaft aller Parteien die Dornbirner Anträge,Vorstellungen und Wünsche schon im Ansatz verhindert werden. Auch wenn sich heute noch Gruppierungen wie die Dornbirner Grünen nicht damit abfinden können, ist das Thema nun mal erledigt. Wenn ich nun den Vorschlag von Bernhard Amann (den ich übrigens sehr schätze)weiterspinne und Dornbirn stellt den Bürgermeister,wäre diese Trasse sicherlich auf Hohenemser Boden gebaut worden.
Dies ist nur ein kleines Beispiel von Bernhards Visionen aus meiner Sicht. Denn dann
hätte Dornbirn resp. Wolfgang Rümmele das Sagen. Alle anderen Gedanken sind Hirngespinste oder utopische Visionen.
Aber weiter so Bernhard,Visionäre braucht das Land.

Die Versprechen des Dornbirner Bürgermeister

Kein Sommereis in Dornbirn
Online gestellt:

15.07.2010 18:58 Uhr

Aktualisiert:

15.07.2010


Wie vereinbart wurde am Montag, dem 12. Juli mit dem Abkühlen der Eisbahn begonnen - ©VOL Dornbirn - Die Stadt Dornbirn wollte für heuer im Sommer einen Testlauf für den Betrieb des Messestadions als Sommer- Eishalle durchführen. Dies war auch ein langjähriger Wunsch der Eissportler. Die überdurchschnittlich hohen Temperaturen der vergangenen Wochen mit Werten jenseits der 30° C haben dies vereitelt.

Die Anlage ist nicht für den Betrieb bei diesen extrem hohen Temperaturen ausgelegt und konnte die Betonplatte nicht genügend abkühlen, weil die beim Kühlvorgang verursachte Abwärme nicht abgeführt werden konnte. Die Stadt Dornbirn bedauert diesen Umstand, der vor allem für die Dornbirner Eissportlerinnen und Eissportler, welche den Sommereisbetrieb bereits eingeplant und vorbereitet hatten, schwierig ist.

Eine erste Sommersaison des Messestadions hat es kurz nach der Inbetriebnahme der Anlage gegeben. Damals waren die Außentemperaturen deutlich niedriger. Die Stadt ist daher davon ausgegangen, dass einem neuerlichen Sommerbetrieb für heuer nichts im Wege stehen würde. Eine Prüfung der Anlage im Vorjahr war positiv. Mit anhaltenden Temperaturen jenseits der 30° Marke konnte jedoch nicht gerechnet werden, weshalb aus technischer Sicht auch grünes Licht gegeben wurde.

Wie vereinbart wurde am Montag, dem 12. Juli mit dem Abkühlen der Eisbahn begonnen. Die Betonplattentemperatur der Eispiste hat ungekühlt +26°C betragen. Innerhalb von zwei Tagen wurde die Plattentemperatur auf - 5°C abgesenkt und mit dem Eisaufbau begonnen. Dieser musste jedoch nach wenigen Stunden abgebrochen werden, weil die durch die Kältemaschine der Eispiste entzogene Wärme über die Erdsondenkollektoren nicht mehr abgeführt werden konnte. „Der Betrieb der Kälteanlage innerhalb der zulässigen Einsatzgrenzen war deshalb ebenfalls nicht mehr möglich.“ so die Stellungnahme der technischen Firma.

Die Stadt Dornbirn bedauert diesen Umstand außerordentlich. Eine Behebung für heuer ist jedenfalls nicht mehr möglich. Besonders bedauerlich ist die Angelegenheit für die Eissportvereine, die sich bereits auf den Sommerbetrieb vorbereitet hatten. Die Stadt Dornbirn ersucht auch sie um Verständnis. Gespräche über andere Lösungsmöglichkeiten im Land oder außerhalb wurden bereits aufgenommen.

----------------------------------------------------------------------------------

Warum überrascht mich diese Nachricht nicht wirklich?
Ich habe schon vor den Wahlen in mehreren Posts die Verantwortlichen und die Interressierten des Dornbirner Eissportes aufgefordert,vom Bürgermeister eine Verbindliche Zusage bezüglich Sommereis einzufordern und das noch vor den Wahlen.

Wenn man sich ein wenig für Politik interessiert,weiss man das alles was von der
sozialistischen Partei gefordert wird vom Bürgermeister abgelehnt wird. BM Rümmele hat nicht nur in dieser Angelegenheit wissentlich die Unwahrheit gesagt. Da wäre auch noch die Entlastungsstrasse für die Gebiete Hohenems-Unterklien und Dornbirn-Wallenmahd.Nach dem frühen Nein der Hohenemser zu den diversen Varianten hätte er schon länggeben könnenst seinen Sanktus dazu geben können.
Enttäuscht bin ich aber von der Sportstadträtin Hinterauer.Bis heute habe ich gedacht
das sie doch Handschlagqualität und (entschuldige Maria Luise) doch Charakter zeigt.

Ich möchte hier nochmals wiederholen: immer wieder Anträge stellen, bei negativen Bescheiden über diverse Medien die Bevölkerung informieren. Denn die nächste Wahlen kommen bestimmt.

[PDF] Handbuch: Barrierefreies Wohnen


Barrierefreies Wohnen hat ab und zu noch den Beigeschmack von „behindertengerecht”. Da denkt man an sterile Funktionsarchitektur und Hilfsmittel im Krankenhaus-Stil. Und das löst bei manchen Menschen eine Abwehrreaktion aus. Sie meinen, das hätte nichts mit ihnen zu tun.


Barrierefreies anpassbares Wohnen unterstützt aber alle Menschen in den unterschiedlichen Lebensphasen. Es bedeutet einfach: sich so viel Bewegungsfreiheit in den eigenen vier Wänden zu gönnen, wie es nur möglich ist.

Barrierefreiheit beginnt im Kopf! Dann nämlich, wenn das Bewusstsein für Räume, Platzbedarf und die ganz individuellen Bedürfnisse beim Leben und Wohnen erwacht. Barrierefrei steht fürMobilität und Selbständigkeit in allen Lebensphasen. Dazu braucht es oft nur ein paar Überlegungen, die man schon clever bei der Planung berücksichtigt. Und im Fall des Falles darauf zurückgreifen kann.

Dieses Handbuch wurde für all jene gemacht, die gerne frei und uneingeschränkt leben und wohnen möchten. Dabei ist eine Sache ganz besonders zu berücksichtigen: Wohnen ist immer individuell. Das Handbuch zeigt normgerechte Ausführungen – doch die wichtigste Grundregel lautet: Bauen, wohnen und leben Sie immer nach Ihren ganz persönlichen und individuellen Bedürfnissen. Nur dann sind Sie barriere:frei!

Download:
Handbuch: Barrierefreies Wohnen, pdf., 88 S., 7 MB, 15.10.2008
Eigentümer, Herausgeber und Verleger:
Bundesministerium für Soziales und Konsumentenschutz

Das neueste über den Steinbruch (Fragen und Antworten)
Anfrage:

Dipl.-Ing. Mag.iur. Arthur Maurer
Leiter der Montanbehörde West
Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit
Federal Ministry of Economics and Labour
Sektion IV Energie und Bergbau
Abt. 9 - Montanbehörde West
A 1200 Wien, Denisgasse 31
Hohenems, am 4. März 2010
Abbau im Rhomberg-Steinbruch
bis zu einer Tiefe von 15 Meter unter die Talsohle:
Anfrage an die Montanbehörde West.

Sehr geehrter Herr Dipl.-Ing. Maurer,
in meiner Funktion als geschäftsführender Leiter der „Bürgerinitiative zur
Rettung des geschützten Landschaftsteils Klien” ersuche ich Sie um Auskunft
in Zusammenhang mit dem Rhomberg-Steinbruch in Hohenems, Unterklien.
Meine Frage lautet:
Ist derzeit im Rhomberg-Steinbruch ein Verfahren für einen neuen Gewinnungsbetriebsplan
betreffend den Gesteinsabbau in die Tiefe anhängig?
Die Bundesvolksanwaltschaft hat in dieser Frage mit mir telefoniert und es ist
für die Anrainer des Rhomberg-Steinbruchs von grundlegendem Interesse zu
erfahren, welche Vorgänge in Zusammenhang mit dem Mineralrohstoffgesetz
sich derzeit in diesem Steinbruch abspielen.
Die Bundesvolksanwaltschaft hat uns dringend geraten, sofort diese Anfrage an
Sie, sehr geehrter Herr Dipl.-Ing. Maurer, zu richten.
Aus diesem Grund erlaube ich mir, eine Kopie dieser Anfrage an die Frau Bundesvolksanwältin
Mag. Terezija Stoisits zu senden.
Ich bedanke mich füre Ihre Bereitschaft, uns über die anhängigen Verfahren
Auskunft zu erteilen und verbleibe
mit freundlichen Grüßen!

Peter Höllinger
Kopie an die Frau Bundesvolksanwältin Mag. Terezija Stoisits
Peter Höllinger
Joh.-Ellensohn-Weg 13
A-6845 Hohenems
Tel. 05576/72887; mobil: 0676/412 15 86
hoellinger.design@aon.at
_____________________________

Hier die Antwort:

SEKTION IV - ENERGIE UND BERGBAU • ABTEILUNG 9 - MONTANBEHÖRDE WEST
1200 Wien • Denisgasse 3 1 • Tel : +43 ( 1 ) 71100 /8720 • Fax : +43 ( 1 ) 71100/8509
E-Mai l : p o st@i v9.bmwf j . g v .at • Homepage: www.bmwfj . g v .at • DVR: 00372 5 7
Herrn
Peter Höllinger
Joh.-Ellensohn-Weg 13
6845 Hohenems
Per e-mail: hoellinger.design@aon.at
Name/Durchwahl:
MR Maurer / 8700
Geschäftszahl:
BMWFJ-66.000/0053-IV/9/2010
Ihre Zahl/Ihre Nachricht vom:
- / 04.03.2010
Antwortschreiben bitte unter Anführung
der Geschäftszahl an die E-Mail-Adresse
post@bmwfj.gv.at richten.
Rhomberg Steinbruch Gesellschaft m.b.H. & Co. OG,
Kalksteinbruch Hohenems-Unterklien;
Anfrage der Bürgerinitative zur Rettung des geschützten
Landschaftsteils Klien

Sehr geehrter Herr Höllinger,
zu Ihrer Anfrage vom 4. März 2010 teilt das Bundesministerium für Wirtschaft, Familie
und Jugend mit, dass das anhängige Verfahren zur Genehmigung eines Gewinnungsbetriebsplanes
für eine Erweiterung des Steinbruchs über die bestehende
Fläche hinaus nach wie vor ausgesetzt ist.
Für die von Ihnen angesprochene Fortsetzung des bestehenden Abbaus in die Tiefe
(von der der geschützte Landschaftsteil Klien nicht berührt wird), kommt § 204
Abs. 1 des Mineralrohstoffgesetzes zum Tragen. Diesbezüglich ist bei der Montanbehörde
West ein Verfahren anhängig, in dem zu klären ist, ob die von der Bergbauberechtigten
zum Schutz u.a. der Nachbarn und des "Pumpwerk-Klien" getroffenen
Maßnahmen ausreichend sind, oder ob nach § 179 des Mineralrohstoffgesetzes
Sicherheitsmaßnahmen anzuordnen sind.

Hohenems im Fernsehen: 6. März 2010 - ORF 2: "Nachgefragt: der Rhomberg-Steinbruch"


Am 6. März um 17.30 Uhr wird in ORF 2 in der Sendung des Bürgeranwalts der Beitrag "Nachgefragt: der Rhomberg-Steinbruch" mit Volksanwältin Theresia Stoisits gesendet. Diesen Beitrag über Hohenems und eines seiner Sorgenkinder sollte man in Hohenems nicht versäumen.

Gerüchteküche. Derweil regt man sich nicht nur im Steinbruchgebiet sondern in ganz Hohenems über den "Stil" und die Anständigkeit der Wahlwerbung auf. So prangt ausgerechnet das rote R der Firma Rhomberg, welche den Steinbruch in Hohenems betreibt, auf dem Plakatständer der ÖVP. Das legt nahe, dass diese Plakatwerbung von der Firma Rhomberg gesponsert wird. Die geplagten Anrainer des Steinbruchs Unterklien fragen nun besorgt: "Sponsert der Rhomberg-Steinbruch die ÖVP und damit ihren den Bürgermeister Richard Amann?"

Unsensible Wahlwerber. Der derzeitige Bürgermeister Richard Amann war ja - wie jedermann weiß - vordem Geschäftsführer des Rhomberg-Steinbruchs. Das ist ihm nicht vorzuhalten, wenn er dort Arbeit und Verdienst gefunden hatte. Aber nicht erst seit die Rhomberg-Plakatständer für die ÖVP aufgetaucht sind kursieren in Hohenems die Gerüchte, dass Rhomberg den ehemaligen Geschäftsführer jenes Steinbruches, welcher den Hüslebauern in Unterklien soviel Sorgen macht, mit der und durch die ÖVP sponsert. Gemeint ist damit nichts anderes, als dass die Bürger glauben, dass der Rhomberg-Steinbruch die ÖVP gekauft hat und Richard Amann noch immer auf der Lohnliste des Steinbruchs steht. Die Wahlwerbung der ÖVP nährt jedenfalls diese Gerüchte.

Mehr:
Dokumentation Bürgerinitiative Steinbruch Unterklien
Flugblatt SPÖ Hohenems Plus: Sponsert der Rhomberg-Steinbruch den Bürgermeister Richard Amann?

Die Dornbirner Eislaufvereine sind schon seit Jahren mit der Stadt Dornbirn wegen
einer Verlängerung der Eissaison oder einer Option für Sommereis in Verhandlung. Bislang sind sämtliche Anfragen der Vereine oder der Stadträte Greber (SPÖ) und Konzett (Grüne) auf taube Ohren seitens der Stadt gestossen.
Da am 14.März die Gemeinderats und Bürgermeisterwahlen stattfinden,habe ich mir erlaubt nochmals eine Anfrage zu versuchen.
Hier die Anfrage:

Bürgermeister Rümmele hat dem Dornbirnern Eishockeyclub und der Dornbirner Bevölkerung
für das Jahr 2010 Sommereis in der Halle versprochen.
Nun, solche Versprechen sind vor einer Gemeinderats und Bürgermeisterwahl von den
Bürgermeistern an der Tagesordnung.
Bis jetzt hat es BM Rümmele geschickt verstanden,dieses Thema nicht mehr zu erwähnen.
Am 14. März sind schon diese Wahlen.Nun möchte ich vom Bürgermeister schon wissen
ob er gedenkt ein schriftliches Zugeständis noch vor den Wahlen abzugeben? Ich könnte mir
schon Vorstellen das diese wichtige Akt für manche Wähler entscheidend sein wird.
An die Sportinteressierten in Dornbirn möchte ich schon bitten,darauf zu achten,daß dieses
Thema nicht vergessen wird.
Seitens der Stadt möchte ich hier ein offizielles Statement wie sie zu dieser Aussage des Bürgermeister
Rümmele steht.

Günter Wagner
---------------------------------------------------------------------------------
und hier die Antwort des Bürgermeister durch seinen Pressesprecher:
Sehr geehrter Herr Wagner.

Für das Jahr 2010 wurde die Produktion von Sommereis zugesagt. Das Jahr 2010
dient der Stadt gleichermaßen als Pilotversuch für die technische
Machbarkeit von Sommereis bzw. von darauffolgendem Wintereis in einem sowohl
aus ökologischer als auch aus finanzieller Sicht vertretbaren Ausmaß.

Im Jahr 2010 werden daher seitens der Stadt Dornbirn alle Daten und Fakten
erhoben, notiert und gesammelt, um umfassenden Aufschluss über die Kosten
von Sommereis ? auch unter Berücksichtigung allfälliger Mehrkosten für
Wintereis ? zu erlangen und um auch die ökologischen Aspekte entsprechend
bewerten zu können.

In diesem Zusammenhang sind vom ECD und vom EVD alle Daten und Fakten zu
erheben, zu notieren und zu sammeln, um die Frage beantworten zu können, ob
mit dem Sommereis im Sinne von Umwegrentabilität Geld hereinkommt (Hotelerie
etc.) und wie viel. Auch möge aufgezeigt werden, wie das Ganze vermarktet
werden soll, wobei die Vermarktung jeweils in Absprache mit der
Sportabteilung zu erfolgen hat. Darüber wird vom ECD und EVD ein
schriftlicher Bericht erwartet, in welchem die diesbezüglichen Ein- und
Ausgaben genau aufgelistet sind.

Nochmals kurz zusammengefasst: im Sommer 2010 wird das Messestadion zu den
vereinbarten Zeiten als Eishalle zur Verfügung stehen.

Mit freundlichen Grüßen
Ralf Hämmerle
Amt der Stadt Dornbirn
-----------------------------------------------------------------------------------

Fazit:
das versprochene Sommereis für 2010 wird es geben,für die Jahre danach (die Wahlen sind ja vorbei)siehts düster aus für die Eislaufvereine. Wenn die Stadt nur ein Bruchteil an den fianziellen Aufwendungen die sie für die Fussballvereine macht der
Dornbirner Messegesellschaft (an der die Stadt ja auch beteiligt ist)für Abgeltung
für Sommereis, müsste mit ein wenig goodwil einiges machbar sein. Zumal der Dorbirner
Eishockeyclub Zuschauerzahlen vorweisen kann, wo jeder Dornbirner Verein vor Neid erblassen sollte.
Fairerweise sollten aber auch alle anderen Sportvereine schriftlich Angaben für ihre
Ein und Ausgaben,wie sie im Sinne der Umwegrentabilität die zigTausende Euro der Stadt wieder zurückbezahlen wollen.
Herr Bürgermeister Rümmele hier sollte schon gleiches Recht für alle gelten und nicht eine schnelle Alibihandlung mit Diskriminierender Auflage für einen Verein.

Schon gesehen: "SPÖ Hohenems Plus"

Ich mach mit, ...
denn Hohenems ist größer als es die Schlagzeilen aus und über Hohenems zum Ausdruck bringen!

Die Hohenemser Sozialdemokraten sind wie auch schon früher die offene Zusammenarbeit mit engagierten Hohenemser BürgerInnen eingegangen. Sie kandidieren deshalb mit dem Zusatz "Plus" (Parteilose, Unabhängige, Sozialdemokraten) um diesen Mehrwert einer offenen Bewegung Ausdruck zu verleihen.

SPÖ Hohenems Plus.
Nun sind die möglichen 65 Kandidaten bei der Gemeinde eingereicht worden. Das rege Interesse an der Mitarbeit bei der Liste "SPÖ Hohenems Plus" konnte nicht zur Gänze mit Listenplätzen befriedigt werden, da der Wahlvorschlag lediglich 65 KandidatInnen aufweisen darf. Nichtsdestotrotz wollen aber alle für einen neuen Aufbruch in Hohenems arbeiten, denn für sie ist Hohenems viel größer als es in den Schlagzeilen aus und über Hohenems zum Ausruck kommt.

Der Wahlvorschlag im Einzelnen:

1 Märk Elisabeth, Diplompädagogin, 1964, Bahnhofstraße 11
2 Kertel Thomas, Geschäftsführer, 1968, Schweizer Straße 37b
3 Unterkofler Nadja, Universitätsstudentin, 1984, Achstraße 6
4 DDr. Häfele Arnulf, Jurist, 1946, Erlachstraße 31
5 Zoller Stefan, Drucker, 1966, Paul-Grüninger-Weg 2

6 Wagner Günter,
Angestellter, 1954, Falkenweg 29
7 Steiner Richard, Personalvertreter Post, 1967, Fr.-Jos.-Aberer-Weg 7a
8 Cinar Yilmaz, Technischer Angestellter, 1975, Gilmstraße 7
9 Weber Alexander, Industriemeister, 1942, Oberklienstraße 21
10 Dobnik Heinz, Obmann des Pensionistenverbandes, 1937, Spielerstr. 7b

11 Walluschnig Rosa, Pensionistin, 1947, Im Tiergarten 16
12 Wehinger Bernd, Technischer Angestellter, 1941, Fohrenweg 5
13 Gmeiner Gertraud, Krankenschwester, 1939, Beethovenstraße 27
14 Moder Daniel, Lagerarbeiter, 1988, Herrenriedsiedlung 16
15 Matt Ingeborg, Vertragsbedienstete, 1966, Walserstraße 21

16 Cimen Seyit, HTL-Student, 1991, Lustenauerstraße 83a
17 Primigg Christian, Lagerarbeiter, 1989, Hermann-Prey-Straße 2c
18 Paulitsch Adolf, Schuhmacher, 1939, Kaiser-Josef-Straße 19
19 Rüdisser Guntram, Bäcker, 1951,Witzkestraße 15
20 Waibel Katharina, Dipl. Psychiatr. Gesundheits- und Krankenschwester, 1964, Lustenauerstr. 66

21 Schinnerl Manuela, Hausfrau, 1964, Wasenstraße 16
22 Opriessnig Gerd, Betriebsrat, 1964, Witzkestraße 17b
23 Oberleitner Johann, Maler, 1940, Im Tiergarten 12
24 Greif Maria, Hausfrau, 1942, Mitterhoferstraße 5
25 Kremmel Anton, Techniker, 1937, In der Rossa 21

26 Schreiber Herwig,
Stellenleiter, 1969, Spielerstraße 2a
27 Kaindlstorfer Ursula, Ass. der Geschäftsführung, 1960, Schweizerstr.6
28 Höllinger Peter, Grafik-Designer, 1946, Johann-Ellensohn-Weg 13
29 Hagen Sonja, Fertigungsangestellte, 1968, Mühlegg 1a
30 Kaufmann Klaus, Landwirt, 1960, Lustenauerstraße 85b

31 Öztürk Pero, Verkäuferin, 1978, Hermann-Prey-Straße 6a
32 Grandits Gottfried, Pensionist, 1934, Bahnhofstraße 16a
33 Sussitz Sonja, Hausfrau, 1975, Lustenauerstraße 17
34 Weiss Christoph Johannes, Baumasch., 1962, Wvd Vogelweidestr. 22
35 Golob Uwe, Arbeitsanleiter, 1968, Lustenauerstraße 85d

36 Bodemann Günter, Stickereiunternehmer, 1961, Schönwiesstraße 11a
37 Fussenegger Barbara, Hausfrau, 1940, Hochquellenstraße 64
38 Brändle Wolfgang, Diplompädagoge, 1957, Schubertstraße 5
39 Häfele Berno, Beleuchtungstechniker, 1936, Hellbrunnenstraße 14
40 Rabatscher Daniela, Büroangestellte, 1961, Wilhelm-Busch-Straße 7

41 Messner Herwig, Personalverrechner, 1961, St.-Anton-Straße 11
42 Jordan Astrid, Küchenhilfe, 1959, Lustenauerstraße 67b
43 Golob Walter, Angestellter, 1943, Walter-v.-d-.Vogelweide-Str. 32
44 Stump Alexandra, Bürokauffrau, 1969, Schillerallee 6
45 Reinsberger Manfred, Fliesen- und Plattenleger, 1967, Bahnhofstr.21a

46 Hillebrand Rainer, Lagerist, 1955, Bahnhofstraße 11
47 Höllinger Elisabeth, Med.techn. Fachkraft, 1950, Joh.-Ellensohn-Weg 13
48 Sussitz Michael, Galvaniseur, 1979, Im Tiergarten 1
49 Zerlauth Leonaria, Zuschneiderin, 1951, Kaiserin-Elisabeth-Straße 3
50 Hohenberger Raimund, Pensionist, 1930, Erlachstraße 57

51 Margreiter Borjana,
Textilarbeiterin, 1953, Lustenauerstraße 79 b
52 Hirschböck Hans, Pensionist, 1937, Im Tiergarten 11
53 Kaufmann Cornelia, Einzelhandelskauffrau, 1984, Lustenauerstr. 85b
54 Matt Johnny, Logistiker, 1963, Walserstraße 21
55 Zoller-Zangl Monika, Einzelhandelskauffrau, 1967, P.-Grüninger-Weg 2

56 Bilous Borislav, Metallfacharbeiter, 1971, Paul-Grüninger-Weg 6
57 Alkan Elif, Verkäuferin, 1978, Hermann-Prey-Straße 4b
58 Staudinger Erwin, Betriebsrat Mohrenbräu, 1963, Witzkestraße 4
59 Galli Gebhard, Technischer Angestellter, 1940, Markstraße 23
60 Weiss Wolfgang, Angestellter, 1948, Im Tiergarten 16

61 Hoch Ronald,
Kaufmännischer Angestellter, 1977, Erlachstraße 30
62 Cinar Aynur, Zahnarztassistentin, 1974, Gilmstraße 7
63 Kaltenegger Otto, Pensionist, 1938, Im Tiergarten 12
64 Galli Elvira, Hausfrau, 1947, Marktstraße 23
65 Unterkofler Gerhard, Diplompädagoge, 1959, Achstraße 6

Mehr:
SPÖ Hohenems Plus - Themen: Bildung und Kinderbetreuung
SPÖ Hohenems Plus: Kinder sind der Mittelpunkt

Schon gesehen? Hamburger Weg öffnet tausende Wege

Der Hamburger Weg ist eine wohl einzigartige Sponsoring-Initiative des Hamburger Sport-Vereins (HSV) und in Hamburg ansässiger Unternehmen. Der Hamburger Weg stärkt damit nicht nur das Ansehen Hamburgs als Sportstadt sondern übernimmt mit nachhaltigem Engagement gesellschaftliche Verantwortung für die Menschen dieser Stadt. Jeder Mensch, der durch den Hamburger Weg Hilfe erfährt, sowie jeder Unterstützer, der sich mit seinen Stärken und Fähigkeiten für andere einsetzt und Hilfsbedürftige auf ihrem Lebensweg unterstützt, steht für einen Weg. Eben neu engagiert sich der Hamburger Weg für ein Praktikumsprojekt "Praktisch gut – Perspektive mit Plan".

Gerne würde man auch hier solche Initiativen im Verbund von Sport, Vereinen, Wirtschaft und öffentlicher Hand sehen. sie bräuchten auch gar nicht so groß sein, wenn es sie nur gäbe ...


Jugendliche nicht vernoten.

Jugendliche, insbesondere mit Migrationshintergrund, nur nach ihrem Notendurchschnitt zu beurteilen, ist eine Verschwendung von Ressourcen, denn es lässt ihr individuelles Potential völlig außer Acht. An diesem Kernsatz orientiert sich der Hamburger Weg zusammen mit seinem Partner Audi, der Stiftung "Hilfe mit Plan" und der "Hamburger Stiftung für Migranten" bei dem neuen Förderprojekt "Praktisch gut – Perspektive mit Plan"

Praktisch gut – Perspektive mit Plan.

100 Schülerinnen und Schüler in Hamburg und Umgebung aus sozial schwierigen Verhältnissen, insbesondere mit Migrationshintergrund, erhalten bei "Praktisch gut – Perspektive mit Plan" durch Praktika Einblicke ins Berufsleben, sammeln Erfahrungen und knüpfen Kontakte, die ihnen die spätere Suche nach einem Ausbildungsplatz erleichtern. Der Hamburger Weg Partner Audi hat die Patenschaft für dieses Projektes übernommen und das Audi Zentrum Hamburg mit seinen fünf Standorten wird in den nächsten drei Jahren 100 Praktikumsplätze zur Verfügung stellen. Start ist im Sommer 2010 mit 33 Praktikanten.

Mehr:
Hamburger Weg